Antidiskriminierungsarbeit

Die Beratungsstellen für Antidiskriminierungsarbeit stehen allen Menschen offen, die Diskriminierung erfahren haben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Beratung von Personen, die rassistische oder antisemitische Diskriminierung erleben.

Seit 2020 gibt es in Nordrhein-Westfalen mehr als 40 dieser Beratungsstellen in Trägerschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Sie werden durch das Integrationsministerium gefördert – aktuell das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Beratung unterstützt Sie dabei, sich gegen Diskriminierung zu wehren und Ihre Rechte wahrzunehmen. Sie können über Ihre Erfahrungen sprechen, das Erlebte

einordnen und auf Wunsch gemeinsam mit den Beratenden nächste Schritte entwickeln und umsetzen.

Weitere Informationen und eine Übersicht der Beratungsstellen finden Sie auf der Website: www.ada.nrw (externer Link).