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DRK genießt sehr guten Ruf im Hochsauerlandkreis

v.l.n.r.: Gerd Diesel, Werner Wolff, Dr. Fritz Baur, Josef Sommer und Dr. Hasan Sürgit; Foto: Claudia Zebandt / LV WL

Führungsspitze des DRK-Kreisverbands Altkreis Meschede besuchte den DRK-Landesverband in Münster.

Den neugewählten Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Altkreis Meschede Werner Wolff und seinen Vizepräsidenten Josef Sommer begrüßte der Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Fritz Baur in der DRK-Landesgeschäftsstelle in Münster.

Beim anschließenden Austausch, an dem auch die hauptamtlichen Vorstände des DRK-Landesverbandes Dr. Hasan Sürgit und Gerd Diesel teilnahmen, ging es unter anderem um aktuelle Projekte des DRK-Kreisverbandes Altkreis Meschede. So berichteten Präsident Wolff und Vizepräsident Sommer über die geplante Stärkung der Breitenausbildung auf dem Gebiet der Ersten Hilfe mittels Marketingmaßnahmen, Investition in neue Technik und Vereinbarung neuer Kooperationen. Der gute Ruf, den das Rote Kreuz im Hochsauerlandkreis genieße, sei nicht zuletzt auf das große Engagement der ehrenamtlich Aktiven im Kontext der Corona-Krise zurückzuführen. Die Arbeit des DRK in seinem Kreisgebiet würdigte der Hochsauerlandkreis mit der Verleihung des Heimatpreises 2021.

Kraft seines Amtes ist der Präsident des DRK-Kreisverbandes Altkreis Meschede, Werner Wolff Mitglied des Landesrats, zu dem die ehrenamtlichen Präsidenten bzw. ehrenamtlichen Vorsitzenden der 37 DRK-Kreisverbände in Westfalen-Lippe gehören. Der Landesrat hat die Aufgabe, die Arbeit des Landesverbandes durch Erfahrungsaustausch und Vorschläge zu fördern. Er berät das Präsidium des Landesverbandes über grundsätzliche Fragen der Rotkreuzarbeit und ist beschließendes Organ für die ihm durch diese Satzung oder Beschlüsse der Landesversammlung, dem obersten Beschlussorgan des Landesverbandes, zugewiesenen Angelegenheiten.

Pressemitteilung als pdf-Datei

Foto Claudia Zebandt / LV WL