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18 frisch examinierte Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter erreichten einen Klassendurchschnitt von 1,4

Zum Abschluss gab es das große Gruppenbild: Die 18 „neuen“ Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter mit (v.li.) dem Vorstand des DRK-Kreisverbands Coesfeld Christoph Schlütermann, der Leiterin des Instituts für Bildung und Kommunikation mit dem Fachbereich Rettungsdienstschule Monika van der Beek, dem Leiter Rettungsdienst der Stadt Dülmen Andreas Hülsmann, dem Klassenlehrer Stefan Fornefeld, (v. re.) dem Ärztlichen Leiter des Kreises Coesfeld und Ärztlichem Leiter der Rettungsdienstschule Dr. Hans-Georg Schonlau und dem Leiter Rettungsdienst im DRK-Kreisverband Lünen Dennis Hertel; Foto: IBK

Absolventinnen und Absolventen aus Rettungsdienst-Dienststellen in den DRK-Kreisverbänden Coesfeld und Lünen, der Stadt Dülmen und eines privaten Rettungsdienstes schlossen ihre Ausbildung an der DRK-Rettungsdienstschule in Münster erfolgreich ab.

Sieben Absolventinnen und elf Absolventen habe ihre dreijährige Notfallsanitäter-Ausbildung von 2019 bis 2022 an der DRK-Rettungsdienstschule in Münster mit dem Staatsexamen abgeschlossen. Dabei kamen sie auf einen sehr guten Klassendurchschnitt von 1,4. Die frisch examinierten Rettungskräfte stammten aus Dienststellen der DRK-Kreisverbände Coesfeld (12) und Lünen (2), der Stadt Dülmen (3) und einem privaten Rettungsdienst in Osnabrück.

Ihre dreijährige Ausbildung setzte sich zusammen aus 1 920 Stunden theoretischer Ausbildung an der Rettungsdienstschule, 1 960 Stunden praktischer Ausbildung an den Rettungswachen ihrer Dienststellen und einem klinischen Praktikum von insgesamt 720 Stunden auf unterschiedlichen Stationen.

Seit der neuen Gesetzgebung im Dezember 2021 gilt „Notfallsanitäter“ als eigenständiger Heilberuf; die berufliche Zukunftsperspektive ist langfristig sehr gut.

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Foto IBK